Gittertore des Systems viaTOLL

Ingenieurobjekte
Standort
ganz Polen
Architektur
-
Konstruktionsprojekt
2013-2022
Bauherr
GDDKiA / GITD

Das Projekt des Gittertores des Systems viaTOLL sind 2013 ständig entwickelt. Diese Projekte handelt es sich in der Regel um einen Investitionsplan zum Bau einer Schilderbrücke in Form eines geschlossenen Rahmens, der die Straßenbegrenzungslinie umgibt. Die entworfenen Gittertore des viaTOLL-Systems enthalten die notwendige Ausrüstung, die Teil des elektronischen Mautsystems ist. Es gibt auch verschiedene Arten von Kästen, elektrischen und teletechnischen Schränken. Jedes Mal sieht der Entwurf zusätzlich die Installation von Schneefanggittern vor.

Die Haupttragkonstruktion von Portalen besteht in der Regel aus Stahlprofilen. Die Gittertore erreichen eine Spannweite von 50 m, so dass der Hauptträger meist in Form eines räumlich Stahlfachwerk ausgeführt wird. Stahlfachwerk Gürtel bestehen aus Rohren und die Kreuzung aus glatten Stäben. Die Stahlkonstruktion des Gittertores besteht normalerweise aus S355J2H-Stahl. Die Säulen bestehen aus geschlossenen Profilen und die Gelenke der Segmente sind vorgespannt verschraubt. Die gesamte Struktur steht auf Fundamenten in Form von Betonfundamenten der Klasse C30/37, die mit Stahl A-IIIN (B500St) verstärkt sind, auf einem mageren Betonsockel der Klasse C12/15 mit einer Dicke von mindestens 10 cm.

Gittertores und andere Geräte, die in das elektronische Mautsystem einbezogen sind, kommen für eine Verkehrssicherheitsausrüstung in Frage und müssen mit Blitzschutz der Klasse IV ausgestattet sein. Es wird meistens mittels vertikaler Jumper in einer Höhe von 0,5 m über der Struktur bereitgestellt, die mit einem flexiblen Kupferkabel in einem UV-beständigen Mantel an Klemmen am horizontalen Kabel befestigt sind.

Der Konstruktionsprojekt des Gittertores des Systems viaTOLL umfasst Strukturberechnungen sowie die erforderlichen statischen und Festigkeitsanalysen unter Verwendung eines in Autodesk® erstellten 3D-Modells: ROBOT ™ Structural Analysis Professional®. Die Berechnungen werden durch Werkstattzeichnungen von Stahlstrukturelementen ergänzt, die aus einem 3D-Modell in Autodesk®: Advance Steel erstellt wurden.

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